Archiv für den Monat November 2013

Achtung, Studie! Schlussfolgerungen können Spuren von Verunreinigungen enthalten


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Langsam kommt Neuland ins Visier der Versicherungsbranche. Es wachsen Nachrichten wie Pilze aus dem Boden mit der erfreulichen Neuigkeit, dass Versicherer sich eine Art Netz-Labor aufbauen. Es bewegt sich da was Konkretes und das ist schön. Was aber letztens meine Aufmerksamkeit erregt hat, war die Studie  „Die besten 25 Versicherer im Web“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor. Sie besagt, dass mit 45,5 Prozent aller Nennungen von Assekuranzen in Blogs erfolgen. In Online-Foren werden die Versicherungsunternehmen mit 16,9 Prozent häufiger diskutiert als bei Twitter und Facebook zusammen.

Soweit so gut. Es sind sicher interessante Informationen über das Online-verhalten von Versicherungsnehmern. Die Studie kommt allerdings zu folgender, merkwürdigen Schlussfolgerung:

Die Ergebnisse bestätigen, dass ein Facebook-Auftritt für Versicherer bestenfalls nice to have ist“, sagt Roland Heintze von Faktenkontor. „Das Web 2.0 ist mehr als nur Facebook und Twitter. Für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie sollten Versicherungsunternehmen deshalb zunächst untersuchen, auf welchen Plattformen ihre Zielgruppen Versicherungsthemen tatsächlich diskutieren, und sich dann dort aktiv einbringen.

Versicherungen werden häufiger in Blogs und Online-Foren erwähnt, ergo ein Facebook-Auftritt für Versicherer ist bestenfalls “nice to have” ? Frage: Wer hat das denn gesagt? Aus den präsentierten Daten der Studie lässt sich das so nicht ableiten. Facebook sei ebenfalls niemals “nice to have”, sondern fiele unter die Kategorie “must have”.

Dass Kunden nicht bei Facebook sind, könnte an einer Fülle von anderen Faktoren liegen, zum Beispiel dass Versicherer das Internet nicht verstanden haben. Oder dass sie aufgrund der Natur des Geschäfts in sozialen Kontexten einfach irrelevant sind. Oder an einer fehlenden, fundierten digitalen Strategie? Oder auch, dass sie keine Anhung haben, wie sie Kunden dauerhaft Mehrwert anbieten können?  Dann anhand der Daten dieser Studie zum Ergebnis zu kommen, dass Facebook nicht mehr zu gebrauchen ist?

Ich formuliere es dann um:

„Die Ergebnisse der Studie sollen bei den Versicherern die Frage aufwerfen, warum ihr Facebook-Auftritt für Ihre Kunden irrelevant zu sein scheint. Für eine erfolgreiche digitale Strategie sollten Versicherungsunternehmen deshalb zunächst untersuchen, welche Versicherungsthemen die Kunden bei Online-Foren und Blogs tatsächlich bewegen. So können sie die gewonnenen Insights nutzen, um wirklich innovative Mehrwerte online anzubieten.“

Sieht ja gleich viel besser aus 🙂

Und hier wie man es richtig macht

Vernetzt Euch!

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Programmierer, Gründer und Designer gesucht!


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Rüsten Sie sich für die Zukunft mit den drei wichtigsten Berufe der nächsten Zeit

Unsere Welt wird eine Welt der Visionen, der Spielveränderer, der Herausforderer. Programmierer, Gründer und Designer vorran. Diese drei Domänen werden, aus meiner Sicht für ein modernes Unternehmen zunehmend wichtiger, und dessen Berufswert soll in Kurze ins Unermessliche steigen. Hier ein Paar Gedanken darüber.

Programmierfähigkeit – Wenn Unternehmen ihre Prinzipien/ Visionen ständig vorantreiben statt sich an gängigen Methoden festzuhalten, werden sie Programmierfähigkeiten sicher benötigen, um ihre neue Ideen auf sie zugeschnittene Lösungen zu bringen. Nichts im Internet kann stattfinden ohne. Das ist so gut wie unumgänglich.

Unternehmergeist – Einmal mit Rat und Tat im digitalen Zeitalter mitten drin, werden Sie sich schnell mit der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen konfrontieren, denn das steckt in der Natur unserer Zeit. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Gundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst, deswegen ist eine Interpreteneurship-Ausrüstung im Unternehmen ebenfalls schlichtweg von Nöten.

Design Thinking – Design spielt heute eine obergeordnete Rolle, nämlich das Ganze fürs Auge und die Nutzung auf brillante Art vorzubereiten. Stellt das Sichtbare dar, das Endprodukt. Vorallem bei der Bedienbarkeit und Einfachheit ein “must”. Außerdem, Schönheit begeistert, inspiriert und fasziniert. Ein Design, das einen Zeitgeist wiederspiegelt, wird, denke ich, eine starke Währung der kommenden Zeiten sein. Teilweise sogar wichtiger als die Relevanz und der Nutzen des Produkts selbst. Es geht um Emotionen.

Sichern sie sich aus diesem Triumvirat des Erschaffens die Besten für Ihr Unternehmen, und das digitale Abenteuer wird zum Kinderspiel.

Vernetzt Euch!

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#Strategie: Unser Angebot gegen digitale Bewegungshemmende Krankheiten


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Wie Sie im Unternehmen Ihres digitale Immunsystem durch den Winter stärken

Jahresende nährt sich und das Groschen-Zählen ist nun auf der Tagesordnung. Auch wenn die deutsche Wirtschaft gut zu gehen scheint – wahrscheinlich fake -, sollen Sie sich als Unternehmen nicht täuchen. Es ist noch viel, sehr viel zu tun.

Sie hören und lesen aktuell Vieles, was Sie dazu tun müssen um ihr Unternehmen fit für die neue Zeiten zu machen. Nichtsdestotrotz spüren Sie sicher hier und da ein Bedrohungston, der auch wenn durchaus berechtigt, manchmal nicht wirklich weiterhilft. Stimmt es? Schnelligkeit! Mobilität now! Flexibilität! Individualität! Omnipresenz! Kunden übernehmen das Regie! Ein wahre Horror-Scenario mit Perspektive auf einer schnellen und schmerzlosen guillotinieren Enthauptung sobald Sie Ihren Kopf aus der kuscheligen Höle bewegen. Hierbei sind Sie nicht allein, denn viele Unternehmen wie Sie haben noch mit der Angst vor dem Digitalen-Mostrum zu kämpfen. Ich vestehe es. Sie haben keine Zeit, kein Geld und noch kein ROI dazu. Und Ihnen fehlt schlicht und ergreifend die Sozialkompentenz. Naja, diese Angst muss sicher erst intern verarbeitet werden. Aus meiner Sicht ist das alles aber nicht mehr zu begründen oder auszureden. Es ist Zeit sich zu bewegen!

Um ein wenig der digitale Furchtsamkeit entgegen zu wirken, möchte ich Ihnen ein tolles Angebot unterbreiten:

Liebe Unternehmen,

kaum vergehen die letzten Sonnenstrahlen, sinkt die Laune, wir fühlen uns unbeschwingt und deprimiert. Sonnenlicht sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen, den „Glückshormone“. Doch was bedeutet eigentlich Glück? Und wie können wir unser persönliches Wohlbefinden selbst beeinflussen, auch wenn die Sonne einmal nicht so viel scheint? In unserem Titelthema stellen wir Ihnen gemeinsam mit Bernhard Steimel, Prof. Dr. Heike Simmet, Walter Benedikt, Harad Henn, Gunnar Sohn, Andreas Klug, Christian Henne, Klaus Eck, Andreas Schulze-Kopp, Mirko Lange, Ralf Schwartz, Lothar Lochmaier  unter vielen anderen einige Ansätze vor, die uns den Weg zur inneren Zufriedenheit ebnen, und zeigen außerdem, welche Faktoren einem glücklichen Leben oft im Wege stehen.

Ein echter Wohlfühlfaktor ist auch Veränderung, denn sie sorgt für ein starkes Immunsystem und Ausgeglichenheit – besonders, wenn Sie noch nicht an dem “neuen” Internet aktiv sind: Begrüßen Sie daher den eiskalten Tag mit einer Extraportion Zeitgeist und testen Sie die Trends der Zukunft. Welches Equipment Sie für den Start fernab von alten geebneten Wohlfühl-Wegen brauchen und wo die schönsten Routen liegen, lesen Sie in der Rubrick „Digitale Strategie“. Ein weiteres unerwartetes Highlight findet sich in diesem Ansatz: Sie können sich neu erfinden und neue Marktplätze gewinnen, in den Jeder bereit ist mit gutem Willen mitzumachen.

In diesem Angebot erfahren Sie zudem mehr über die Kunst der guten Kommunikation im Berufsleben. Wir geben Tipps, wie Sie unangenehme Themen bei Shitstorms geschickt überstehen. Aber auch im Umgang mit Kunden ist eine offene Verständigung gefragt: Klären Sie gemeinsam, wie viel Zeit für Ihre Kunden wirklich in den Unternehmensalltag passt. So finden Sie heraus, wo die Grenze zwischen dem, was Sie wollen, und dem, was die “Konsumenten” möchten, liegt bzw. wo Ihr Realitätsverlust Ihren Umsatz spürbar auffrist.

Des Weiteren verraten wir, worauf Sozioalallergiker achten sollten, um Spaß an Ihrem digitalen Winter zu haben, und was Besonderes im Digitalen Zeitalter drin steckt.

Für Sie optimieren wir Ihre langfristiges Überleben: Helfen Sie mit und prüfen Sie als einer von über 1000 Testunternehmen unsere Dienstleistungsqualität. Und schließlich können Sie dabei verdammt viel lernen und neue Kunden gewinnen. Wenn das nicht ein tolles Angebot ist? In Kooperation mit dem 5-Sterne-Superior-Kunden und hochqualifizierten Beratern kommen Sie verstärkt über den Winter und können sich endlich wieder im Frühling entspannen.

Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Rückmeldung

Liebe Grüße

Ihre Kunden, Service-  Digital- und IT-Beratern

Vernetzt Euch!

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„change happens slowly and then all at once“ – Tim O’Reilly